Gegen Vergessen-für Demokratie

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des bundesweiten Vereins „Gegen Vergessen – Für Demokratie e.V.“

Eine Verbindung von historischer Erinnerungsarbeit und konkretem Einsatz für Demokratie – dies war die Absicht der Gründungsmitglieder von Gegen Vergessen – Für Demokratie e.V., die sich 1993 vor dem Hintergrund rassistischer und fremdenfeindlicher Ausschreitungen zusammenfanden. Entstanden ist eine überparteiliche, bundesweit tätige Vereinigung.
Über 2.000 Mitglieder setzen sich in 38 regionalen Arbeitsgruppen und Sektionen dafür ein, die Erinnerung an die nationalsozialistischen Verbrechen und das Unrecht der SED-Diktatur wach zu halten.
Weitere Schwerpunkte der Arbeit sind die Förderung zivilgesellschaftlichen Engagements und politischer Teilhabe sowie die Auseinandersetzung mit politischem Extremismus.
Mit jährlich über 500 Veranstaltungen und Projekten bundesweit wirkt die Vereinigung im Bereich der politischen Bildung; vor Ort, in den Regionen und auch überregional. Das Spektrum der Veranstaltungsformen ist dabei groß.
In Vorträgen, Podiumsdiskussionen, Zeitzeugengesprächen, Filmvorführungen, Ausstellungen, Konzerten, Gedenkstättenfahrten oder Schülerprojekten wird eingeladen, über Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft nachzudenken.

Auf dem Bild sehen Sie (v.l.n.r.):
Karina Müller-Aichelin, Eva Diem, Frank Lehmann, Hubert Sauthoff, Kurt Steinbacher, Cornelia Schmidt und Walter Meister; nicht auf dem Bild:  Hartmut Pein und Frieder Diem.

Aktuelle Ankündigungen finden Sie auf „facebook“.

Kontakt (Bundesgeschäftsstelle):
Gegen Vergessen – Für Demokratie e. V.
Stauffenbergstr. 13 – 14, 10785 Berlin

www.gegen-vergessen.de

Kontakt (regional)
Hubert Sauthoff
hubert.sauthoff@gv-fd-hohenlohe.de

Der Internetauftritt des Arbeitskreises, sowie die Internetseite zur Dokumentation jüdischen Lebens in Öhringen wird freundlicherweise unterstützt von der Stadt Öhringen.