Lebenswege

Auf den Seiten der Dokumentation „Jüdische Bürger in Öhringen“ wurden die Schicksalswege der jüdischen Familien Öhringens beschrieben. Anhand erreichbarer Informationen (in der Zeit von 1990 bis 1993) wurde berichtet, wie es ihnen nach 1933 in der alten Heimat ergangen ist, wie schwer die Anfänge in fremden Ländern waren und wo die Lebenswege jener Öhringer endeten, die Opfer der Endlösung wurden.
Nur drei der deportierten Öhringer Juden überlebten: Frau Mathilde Wranowsky, Bianca Thalheimer und ihr Sohn Walter.

Da die Auflage des „roten Buches“ vergriffen ist und mittlerweile neue Recherchemöglichkeiten zusätzliche Informationen bringen, finden Sie auf diesen Seiten quasi eine aktualisierte und erweiterte Version des damals publizierten Buches.

Quelle:
„Jüdische Bürger in Öhringen – Eine Dokumentation“, Herausgeber: Stadt Öhringen
Ergänzende Informationen:
ancestry, familysearch, myheritage, geni., yad vashem, USHMM, arolsen archives, leo baeck institut, gedenkbuch bundesarchiv, Personanstandsregister des Landesarchives Baden-Württemberg, alemannia-judaica